• Nicole Perlroth, This Is How They Tell Me The World Ends

    IT-Sicherheit war lange eine Materie, mit der sich nur Eingeweihte beschäftigten. Erst in jüngerer Zeit wird auch der breiteren Öffentlichkeit klar, dass Sicherheitslücken in Software und IT-Infrastruktur in großem Stil für kriminelle Aktivitäten genutzt werden, etwa um Lösegeld für die Freigabe von Daten zu erpressen. [...][...]

  • Kim Zetter, Countdown to Zero Day

    In „Countdown to Zero Day“ erzählt Kim Zetter die Geschichte der wahrscheinlich ersten digitalen Kriegswaffe – Stuxnet. Die WIRED-Journalistin enthüllt fesselnd die Entwicklung, Ausführung und Entdeckung der Schadsoftware, die 2010 das iranische Atomprogramm sabotierte. [...][...]

  • Philipp Schönthaler, Der Weg aller Wellen

    „Was macht den (einzelnen) Menschen aus?“ Die Fragen nach Individualität und Identität stellen sich Philosophen schon seit Jahrtausenden und dennoch könnten sie nicht aktueller sein. Auch in einem digitalen Zeitalter, in dem es immer schwieriger wird, Schein von Realität, Wahrheit von Trug und Personen von Deepfakes zu unterscheiden. [...][...]

  • Kevin Mitnick/William L. Simon, Ghost in the Wires

    In „Ghost in the Wires“, erschienen in den U.S.A. im Jahr 2011, stellt Kevin Mitnick zusammen mit William L. Simon als Co-Autor seine bemerkenswerte Biographie der Öffentlichkeit vor. Zum Werk hat Steve Wozniak, Mitbegründer von Apple Inc. und mit Mitnick persönlich bekannt, das Vorwort verfasst. Mitnick, geboren 1963 in Kalifornien, ist einer der bekanntesten Hacker des frühen Computer-Zeitalters.[...]

  • Bruce Schneier, Click Here to Kill Everybody

    Das Internet ist voller Risiken, „smarte“ Geräte haben Schwachstellen und IT-Sicherheit ist wichtig – Diese Erkenntnisse sind mittlerweile Binsenweisheiten. Was vor diesem Hintergrund schwer zu glauben ist: Das Ende des Zeitalters der Menschen ist vielleicht doch (noch) nicht so unausweichlich wie es manche behaupten. Genau hier setzt Bruce Schneier in „Click Here to Kill Everybody“ an. [...][...]

  • Wolfgang Huber, Menschen, Götter und Maschinen – eine Ethik der Digitalisierung

    Nach einem – freilich eher dümmlichen – Wahlslogan bei der letzten Bundestagswahl soll in Deutschland gelten: „Digitalisierung first. Bedenken second“. Braucht es also wirklich eine Ethik der Digitalisierung? Sicher ja. Der „kostenlose“ Zugang zu digitalen Plattformen und Diensten führt im Ergebnis dazu, dass die Nutzer nicht Kunden sind [...][...]

  • Dave Eggers, Der Circle

    Der Roman “Der Circle“ des amerikanischen Schriftstellers Dave Eggers aus dem Jahr 2013 befasst sich mit der fiktiven Firma „The Circle“, die den heute herrschenden Digitalgiganten nachempfunden ist. Das Werk schildert die Möglichkeiten und Risiken, die eine umfassende soziale Kontrolle durch immer transparenter werdende Social Media Accounts mit sich bringt.[...]

  • Marc Elsberg, Blackout – Morgen ist es zu spät

    In “Blackout – Morgen ist es zu spät“ aus dem Jahr 2012 schildert der Spiegel-Bestsellerautor Marc Elsberg die Auswirkungen eines Hackerangriffs auf das gesamte europäische Stromnetz. Eine Rezension von Lara Hausknecht.[...]

  • Gaspard Kœnig, La fin de l’individu

    Tech & Literature 2021 • Rezension von Prof. Dr. Antje […][...]

  • Felix Stalder, Kultur der Digitalität

    Tech & Literature 2021 • Rezension von Prof. Dr. Benjamin […][...]

  • Armin Nassehi, Muster – Theorie der digitalen Gesellschaft

    Tech & Literature 2020 • Rezension von Lisa Spengler In […][...]

  • Schulz/Schunder-Hartung (eds.), Recht 2030 – Legal Management in der digitalen Transformation

    Tech & Literature 2020 • Rezension von Marcel Herber Das […][...]

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